
Coniin ist ein Pseudoalkaloid, das sich vom Piperidin ableitet. Es kommt in Pflanzen wie dem Gefleckten Schierling (Conium maculatum) vor und wirkt neurotoxisch. == Geschichte und natürliches Vorkommen == Als Entdecker des Coniins gilt der Heidelberger Pharmazeut Philipp Lorenz Geiger. 1886 gelang Albert Ladenburg die Synthese des Coniins über e...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Coniin

Coniin: Schierling (Conium) Coniin das, giftiges Alkaloid aus den Früchten des Gefleckten Schierlings.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Coniin , C8H17N ^[C<sub>8</sub>H<sub>17</sub>N], Alkaloid, findet sich im Schierling (Conium maculatum L.), wahrscheinlich an Äpfelsäure gebunden, in allen Teilen der Pflanze, am reichlichsten in den nicht ganz reifen Früchten und wird erhalten, wenn man letztere mit Kalilauge destilliert, das Destillat mit Schwefelsäure...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

ein hochgiftiges Alkaloid aus dem gefleckten Schierling (Conium maculatum). Etwa 40 – 60 Milligramm sind für einen erwachsenen Menschen tödlich.
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https://www.wissen.de//lexikon/coniin
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