
Chlorom das, -s/-e, Chlorosarkom, bei akuter Leukämie auftretende Einlagerungen von unreifen myeloischen Zellen v. a. im Bereich von Haut und Knochenhaut sowie im Knochenmark und anderen blutbildenden Organen.
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Chlo/r
om Syn.: Chlorosarkom
En: chloroma; green cancer Oberbegr. für die seltenen, meist sehr bösartigen, oft bereits primär in Vielzahl auftretenden, durch Protoporphyrin (?) grün gefärbten (Farbe verschwindet bei Zutritt von Luft u. Licht) 'Geschwülste' im Rahmen einer Systemhyperplasie der Blut bildenden Parenchyme; häufig...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

(Text von 1927) Chlorom gr. chlôros grüngelb, 1. gelbgrünes bis graugrünes Sarkom, meist von der Knochenhaut der Schädel- oder Gesichtsknochen ausgehend; die Farbe scheint ein Fettpigment zu sein, vgl. Lipochrom. 2. leukämische Wucherungen.
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https://www.textlog.de/12528.html

von Tumorbildung begleitete akute Form der Leukämie, wobei das Tumorgewebe häufig an der Knochenhaut (insbesondere Schädelhaut) liegt und grünlich gefärbt erscheint.
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