
Als Chariten bezeichnet man die griechischen Göttinnen der Anmut. Sie sind Töchter des Zeus und der Eurynome. Nach anderen Überlieferungen sind sie Töchter des Hermes und der Hekate. Seit Hesiod nannte man zumeist Aglaia, Euphrosyne und Thaleia. Die Chariten, die sich gern in Gesellschaft von Musen und Horen befanden, begleitete...
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Chariten: Hans Baldung, Die Harmonie (Die drei Grazien), 151 X 61 cm (1. Hälfte 16. Jahrhundert;... Chariten , Charitinnen, griechische Göttinnen der Anmut, Töchter des Zeus und der Eurynome; seit Hesiod als Dreiheit auftretend: Aglaia (Glanz), Euphrosyne (Frohsinn) und Thalia (Glück); ...
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- Chariten (griech., ungut: Charitinnen, lat. Gratiae, Grazien), die Göttinen ^[richtig: Göttinnen] der Anmut. Schon bei Homer erscheint Charis ("Anmut") als Gattin des Hephästos im Kreis der Göttin der Schönheit. Jedenfalls aber hat sich die Idee schon sehr früh zu einer Mehrzahl von Wesen erweitert, welche die Anmut überhau...
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in der griechischen Mythologie drei Töchter des Zeus: Aglaia („Glanz“), Euphrosyne („Frohsinn“) und Thalia („Blüte“). Oft im Gefolge der Aphrodite. Bringen Göttern und Menschen Schönheit und Freude. Wurden auch kultisch verehrt. Römische Entsprechung sind die Grazien.
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