[Achtung: Schreibweise von 1811] verb. reg. recipr. welches nur im gemeinen Leben üblich ist, und von den Thieren gesagt wird, wenn sie die Haare wie Borsten in die Höhe richten. Der Hund, die Katze, der Igel borstet sich. Ehedem war, dem Frisch zu Folge, porsen, porseln nicht nur in eben dieser Bedeutung üblich, sondern ...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_4_3_3568

Borsten, steife, relativ dicke Haare, die von der Epidermis (siehe Haut) stammen und aus vielen verhornten Epithelzellen (Keratinocyten) aufgebaut sind. Wie in allen Haaren können Farbstoffe eingelagert sein. Über die Hautmuskulatur sind Borsten beweglich. Die Chitinborsten der Ringelwürmer sind in so genannten Borstentaschen eingelagert und die...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40014

Borsten: eines Besens in der Nahaufnahme Borsten, steife, relativ dicke Haare vom Haus- und Wildschwein; dienen als Werkstoff für Pinsel (Borstenpinsel) und Bürsten. Widerstandsfähigere Kunstborsten werden aus verspinnbaren Kunststoffen hergestellt oder aus Folien geschnitten.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134
(Chemieborsten) Bezeichnung für grob geschnittene Monofile aus Polyamid, Polyester oder Polyethylen etc. mit einem Titer von 360 bis 1100 dtex. Die gegenüber Naturborsten erheblich festeren Chemieborsten sind fäulnis- und chemikalienbeständig und werden vorwiegend eingesetzt für Besen, Bürsten, Pin...
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https://www.raumausstattung.de/wohnen/querverweis-seriennummer-2399.htm

Zur Herstellung von Streichpinseln und Bürsten etc. unterscheidet man folgende Borstenarten: Steife Tierhaare (Roßhaar oder Schweinsborsten) Chemiefaserborsten (PA- bzw. PES-Borsten) in Form kreisrunder Monofile.
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https://www.raumausstattung.de/wohnen/querverweis-seriennummer-4816.htm
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