
Bescheidenheit, auch Genügsamkeit, ist eine Verhaltensweise von Menschen, wenig von etwas für sich zu beanspruchen, selbst dann, wenn die Möglichkeit der Vorteilnahme bestehe; sie bedeutet auch, zugunsten anderer auf etwas zu verzichten. Bescheidenheit als Lebensprinzip entsteht häufig aus der Einsicht, dass alles Übermaß im Leben schädlich...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Bescheidenheit

Ein tugendhafter geistiger Faktor, dessen Hauptfunktion es ist, verblendeten Stolz zu verringern.
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https://kadampa.org/de/reference/glossar-buddhistischer-ausdruecke
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Bescheidenheit, plur. car. 1 Das Vermögen, Gutes und Böses, Nützliches und Schädliches gehörig zu unterscheiden, Einsicht, Wissenschaft, Kenntniß. In dieser im Hochdeutschen veralteten Bedeutung heißt es noch 1 Petr. 1, 5, 6: in der Tugend Bescheidenheit, und in der Bescheidenheit ...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_4_1_1819

Bedingung , Vorbehalt
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42227

Bescheidenheit, auch Genügsamkeit, ist eine Verhaltensweise von Menschen, wenig von etwas für sich zu beanspruchen, selbst dann, wenn die Möglichkeit der Vorteilnahme bestünde; sie bedeutet auch, zugunsten anderer auf etwas zu verzichten. Bescheidenheit als Lebensprinzip entsteht häufig aus der E...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42274

Bescheidenheit (von: sich bescheiden), im allgemeinen die freiwillige teilweise oder gänzliche Verzichtleistung auf äußere Beweise fremder Achtung (obgleich, wie sich von selbst versteht, nicht auf die Achtung selbst). Wer keine Verdienste hat, aber durch den Anschein der B. sich den Schein geben will, er besitze welche, oder wer jene nur aus Fe...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1910) Demut
1). Bescheidenheit
2). Wer sich scheut, seinen eigenen Wert zu überschätzen, besitzt
Demut (eig. Dienersinn, Unterwürfigkeit; mhd.
dêmuot, diemüete, ahd.
deomuoti, Herablassung, Bescheidenheit, Milde; die Silbe
De, ahd.
deo ist ...
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