[Achtung: Schreibweise von 1811] verb. reg. act. eine gewisse dunkele und dabey schwache angenehme sinnliche Empfindung erwecken, welche mehr eine dunkele, lebhafte Zufriedenheit mit seinem gegenwärtigen Zustande, als ein Vergnügen oder Wohlgefallen ist. Es wird nur unpersönlich oder in der dritten Person, mit dem Dative ...
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(Text von 1910) Gefallen
1). Behagen
2). Was uns sinnliche Annehmlichkeit verschafft,
gefällt uns; uns
behagt dasjenige, was unserm Gemüte wohltut. Ersteres erregt nur für den Augenblick und mehr oberflächlich, letzteres dauernder und inniger.
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