[Achtung: Schreibweise von 1811] Das Bankeisen, des -s, plur. ut nom. sing. ein Eisen, welches an dem einen Ende spitz zu gehet, in der Mitte einen Ansatz hat, an dem andern Ende aber breit ist, Bänke, Repositoria, Schränke u.s.f. damit an Wände zu befestigen.
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_4_0_344

Bankeisen , ein nagelartiges Stück Eisen, welches an dem der Spitze entgegengesetzten Ende flach geschlagen und hier mit mehreren Löchern versehen ist. An der ûbergangsstelle befindet sich ein Ansatz zum Einschlagen des Bankeisens in eine Wand. Durch das
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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