
Atropin (abgeleitet von Atropos, griechische Schicksalsgöttin) ist ein giftiges Tropan-Alkaloid. Es handelt sich um ein Racemat (1:1-Mischung) aus den Isomeren (R)- und (S)-Hyoscyamin, das sich bei der Isolierung durch Racemisierung aus (S)-Hyoscyamin bildet. (S)-Hyoscyamin kommt in Nachtschattengewächsen wie Alraunen (Mandragora), Engelstrompet...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Atropin

Alkaloid aus Tollkirsche, Stechapfel, Bilsenkraut. Hemmt Drüsensekretion, Darmbewegungen. Krampflösend, pulsbeschleunigend, pupillenerweiternd.
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https://miau.de/lexikon/a1.htm

Atropin, das 1831 aus der Wurzel der Tollkirsche (Atropa belladonna) isoliert wurde, blockiert die postganglionären Rezeptoren in cholinergen Strukturen. So können Krämpfe der Bronchialmuskulatur beseitigt werden. Atropin gehört zu den Alkaloiden.
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https://naturheilkundelexikon.de/Lexikon-76788.html

Ein Mittelchen, welches einem Soldaten, der zu lange an chemischen Kampfstoffen geschnüffelt hat, als lebensverlängernde Maßnahme in den Oberschenkel bzw. in das Herz injiziert wird. Antropin bewirkt, dass der Soldat noch etwa zwei Stunden Zeit erhält, sich an den Roten für den Angriff zu rächen. Erst dann stirbt er.
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https://unmoralische.de/bundeswehr.htm

Atropin ist ein für den Menschen schon in geringen Mengen giftiger Stoff, der aus der Tollkirsche (Atropa belladonna) gewonnen wird. Atropin gehört zur Gruppe der Alkaloide. Für Kinder kann bereits der Genuss von 3-5 Tollkirschen, bei Erwachsenen der Genuss von 10-20 Tollkirschen tödliche Folgen haben. Atropi...
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https://www.biologie-lexikon.de/

Atropin, giftiges Alkaloid, das vor allem in den Wurzeln von Nachtschattengewächsen (z. B. Stechapfel, Tollkirsche) produziert und in den Blättern oder Früchten gespeichert wird. Atropin hemmt die Wirkung des parasympathischen Nervensystems und erregt das sympathische Nervensystem. Zudem wirkt es auf Drüsen- und Muskelzellen. Vergiftungen durc....
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40014

[
Glossar Nerven und Sinne] Gift der Tollkirsche blockiert die Acetylcholinrezeptoren
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40148

Atropin Atropin das, hochgiftiges Alkaloid, das in Nachtschattengewächsen wie Tollkirsche, Stechapfel und Bilsenkraut enthalten ist, daraus gewonnen wird oder synthetisch hergestellt wird. Pharmakologische Wirkung: Erweiterung der Pupillen, Hemmung von Schweiß- und Speichelabsonderung, Krampflö...
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Atrop
in Syn.: dl-Hyoscyamin
En: atropine sehr giftiges, aber auch als Heilmittel genutztes Alkaloid (Hyoscyaminracemat) in Nachtschattengewächsen [Solanaceae] wie Stechapfel (Datura stramonium), Tollkirsche (Atropa Belladonna), Bilsenkraut (Hyoscyamus niger).
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

- [das; griechisch] Tropansäureester des Tropins, ein sehr giftiges Alkaloid verschiedener Nachtschattengewächse, z. B. der TollkirscheSertürner Arzneimittel GmbHGewöhnliche Tollkirsche, Atropa belladonna(Atropa belladonna) . Atropin wird medizinisch verwendet u. a. zur Pup...
- A¦tro¦pin [n. -s; nur Sg.] in der Tollkirsche enthaltenes...
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(Atropa belladonna = Tollkirsche) Atropin ist der giftige Stoff der Tollkirsche und gehört zur Gruppe der Alkaloide. Atropin kann schon in geringen Mengen zum Herzstillstand und Tod führen. In der Medizin wird Atropin teilweise in Arzneimitteln eingesetzt. ( Lexikon Allgemein )
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Diese sehr giftige Substanz wird aus Nachtschattengewächsen wie Stechapfel, Bilsenkraut oder Tollkirsche gewonnen. Stark verdünnt kann Atropin als Heilmittel genutzt werden.
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Atropin (Daturin), Alkaloid, welches sich in der Tollkirsche (Atropa Belladonna) und dem Stechapfel (Datura Stramonium) findet und dem ausgepreßten, auf 90° erwärmten, filtrierten und mit Kalilauge versetzten Safte der blühenden Belladonna durch Schütteln mit Chloroform entzogen wird. Das A. geht vollständig in das Chloroform über, wird dara...
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Tropan-Alkaloid, das in Nachtschattengewächsen vorkommt. In der Medizin wird Atropin zur Blockade des Parasympathikus (Parasympatholytikum bzw. Vagolytikum) verwendet. Es hemmt die muskarinartigen Wirkungen des Acetylcholins durch kompetitive Inhibition der Acetylcholinrezeptoren der neuromuskulären...
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ein Alkaloid, engl.: atropine; hemmt u.a. die Speichel- u. Schweißsekretion, führt zu einer Pupillenweitstellung (Mydriasis) und Beschleunigung der Herzfrequenz (Ausschaltung der Herzäste des Vagus). In der ZHK als Atropinsulfat (0,5 mg) vor allem zur Hemmung des Speichelflusses ( Xerostomie) angewandt. Trockenlegen
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