
Der Begriff Arte Povera (ital. arme Kunst) wurde am 27. September 1967 von dem Kunstkritiker und Kurator Germano Celant geprägt, nachdem er in seiner Heimatstadt Genua eine Ausstellung mit Arbeiten von sechs italienischen Künstlern – Alighiero Boetti, Luciano Fabro, Jannis Kounellis, Pino Pascali, Giulio Paolini und Emilio Prini – mit dem Ti...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Arte_Povera

Arte Povera (italienisch: arme Kunst), eine bestimmte Form der Objektkunst in den sechziger und siebziger Jahren, die mit reduzierten, einfachen ('armen') Materialien wie Erde, Holz und Filz arbeitete, um die künstlerische Qualität des Alltäglichen anschaulich zu machen. Die wichtigsten Künstler dieser Richt...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40014

Der italienische Kunstkritiker Germano Celant prägte den Begriff 1967 zunächst für eine Kerngruppe italienischer Künstler, M. Merz, Kounellis, Guiseppe Penone, Paolini, Pistoletto und Fabro, erweiterte ihn aber bald um andere europäische und nordamerik. Künstler, wie Beuys, Ruthenbeck, Kosuth, Douglas Hueber, Weiner un...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42011

Ạrte povera die, eine Form der Objektkunst, v. a. in Italien in den späten 1960er- und frühen 1970er-Jahren; will mit der Verwendung »armer« Materialien wie Erde, Holz, Schnur, Filz, aber auch Neonröhren u. a. die poetische Komplexität und kreative Ausstrahlungskraft dies...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

[italienisch, `armselige Kunst`] Oberbegriff für seit etwa 1968 aufgekommene Kunstbestrebungen wie Conceptual Art, Land-Art und Minimal Art, die herkömmliche edle Materialien wie Bronze und Marmor verschmähen und die Formen auf ihren Elementarzustand zurückführen....
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42303
Keine exakte Übereinkunft gefunden.