
Alexandriner sind Einwohner der ägyptischen Stadt Alexandria. Ebenso bezeichnet man damit einen nach dem französischen Alexanderepos benannten 12- oder 13silbigen Vers mit betonter sechster und zwölfter Silbe. Auf Seite 7 des Asterix-Albums 'Asterix und Kleopatra'...
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[Verslehre] - Der Alexandriner ist ein in der französischen Literatur entwickeltes und von dort in andere Literaturen übernommenes Versmaß. In der deutschen Dichtung war er vor allem im Barockzeitalter gängig. Nach der deutschen Verslehre entspricht er i. d. R. einem sechshebigen Jambus mit einer Zäsur nach der sechste...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Alexandriner_(Verslehre)

Alexandriner, ein sechshebiger jambischer Reimvers mit zwölf Silben bei männlich-stumpfem Ausgang bzw. 13 Silben bei weiblich-klingendem Ende. Durch eine Zäsur (siehe Verslehre) nach der dritten Hebung zerfällt er in zwei Halbverse. Dadurch bietet er sich besonders für das Stilmittel der Antithese an (siehe rhetorische Figuren). Erstmals verw....
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Sammelbezeichnung für die in Alexandria während der römischen Kaiserzeit ausschließlich für die römische Provinz Ägypten hergestellten Münzen aus Bronze und Billon, vor allem als Tetradrachmen. Sie zeichnen sich durch stilistische Eigenständigkeit und Typenvielfalt aus. Die Besonderheit dieser Münz...
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Sammelbezeichnung für die in Alexandria während der römischen Kaiserzeit ausschließlich für die römische Provinz Ägypten hergestellten Münzen aus Bronze und Billon, vor allem als Tetradrachmen. Sie zeichnen sich durch stilistische Eigenständigkeit und Ty...
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Alexandriner der, -s/-. Metrik: Vers aus 12 (oder 13) Silben, mit Mittelzäsur, männlich oder weiblich gereimt. In Frankreich war der Alexandriner seit dem 16. Jahrhundert im Drama beliebt. Je nach Reimung unterschied man den heroischen Alexandriner (paargereimt, d. h. aabb) und den elegische...
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Alexandriner der, Vers aus 6 Jamben (mit Mittelzäsur), auch mit einer 13. Silbe.
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- A¦lex¦an¦dri¦ner A¦le¦xand¦ri¦ner [m. 5 ] sechsfüßiger, jambischer, gereimter Vers mit 12 oder 13 Silben, alexandrinischer Vers [nach den häufig in diesem Versmaß abgefassten französ. Epen des 12. Jh. um Alexander den Großen]
- LyrikVersmaß französischer Herkunft; zwölf- oder dreizehnsilbig mit einer Zäsur nach de...
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Alexandriner , Versart, welche aus sechs iambischen Füßen besteht, gewöhnlich gereimt ist und als charakteristisches Kennzeichen nach dem dritten Iambus einen Einschnitt oder Ruhepunkt (Cäsur) hat, wodurch jeder A. in zwei gleichmäßige Stücke zerfällt und seinen bekannten monotonen Charakter erhält. Der Ausgang des Alexandriners kann sowoh...
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(Lyrik) Versmaß französischer Herkunft; zwölf- oder dreizehnsilbig mit einer Zäsur nach der sechsten Silbe; benannt nach seiner Anwendung im altfranzösischen Alexanderroman (12. Jahrhundert). In der deutschen Dichtung vom 16. bis 18. Jahrhundert verwendet; der deutsche Alexandriner baut sich aus sechs Jamben...
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(Numismatik) unter den römischen Kaisern in Alexandria (Ägypten) geprägtes Provinzialgeld aus legiertem Silber.
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