
Mathematische Vorschrift, die besagt, dass bei der Analog/Digital-Wandlung die Abtastfrequenz mindestens doppelt so hoch sein muss, wie die höchste Frequenz des zu digitalisierenden analogen Signals. Die Abtastfrequenz eines Audiosignals muss demnach größer als 40 kHz, die Abtastfreq...
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(sampling theorem) Die theoretische Feststellung, dass es zur rückgewinnung eines Nutzsignals ausreicht, dieses periodisch abzutasten mit einer Frequenz, die doppelt so hoch ist wie die hchste Frequenz in dem Nutzsignal. Das A. hat sich auch in der Praxis bewhrt. S.a. PAM, PBM, PCM, PPM.
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https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=A&id=9317&page=1

Abtasttheorem Besagt nach Shannon, daß die Abtastfrequenz eines analogen Signals mindestens doppelt so groß sein muß wie die höchste im analogen Signal enthaltene Frequenz, um ohne Informationsverlust aus den Abtastwerten das analoge Signal wiedergewinnen zu können. siehe auch: Pulsamplitudenmodulation, Pulscode-Modulation
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Abtast
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in der Digitaltechnik eine Vorschrift für den zeitlichen Abstand der Probenentnahme bei der Abtastung eines Signals. Nach dem Abtasttheorem müssen die Proben in einem Mindestabstand entnommen werden, der umgekehrt proportional zur doppelten Bandbreite des Signals ist.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42303

Das Nyquist-Shannonsche Abtasttheorem, in neuerer Literatur auch WKS-Sampling-Theorem (für Whittaker-Kotelnikow-Shannon) genannt, ist ein grundlegendes Theorem der Nachrichtentechnik, Signalverarbeitung und Informationstheorie. Claude Elwood Shannon formulierte es 1948 als Ausgangspunkt seiner Theor...
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