
Das Temperament beschreibt die Art und Weise, wie ein Lebewesen agiert und reagiert, seinen Verhaltensstil also. Dieser ist tief verankert und setzt sich aus emotionalen, motorischen, aufmerksamkeitsbezogenen Reaktionen und der Selbstregulierung zusammen. Der Begriff umschreibt relativ konstante, daher typische Merkmale des Verhaltens wie Ausdauer...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Temperament
[Achtung: Schreibweise von 1811] Das Temperament, des -es, plur. die -e, aus dem Lat. Temperamentum. 1. Ein gemäßigtes Mittel, zwischen zwey äußersten; im gemeinen Leben. Ein Temperament treffen. Daher auch eine Vermittelung, ein gütlicher Vergleich zwischen zwey streitigen Personen zuweilen ein Temperament genannt wird...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_3_0_367

Temperament: »Temperamentenrose« von Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller... Temperamẹnt das, die für ein Individuum spezifische, relativ konstante Weise des Fühlens, Erlebens, Handelns und Reagierens; auch der spezifische Grad der Antriebsstärke. - Versuche, Tempe...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Temperam
ent
En: temperament konstitutionsgebundene, individuelle Eigenart der Reaktionen im Gefühls-, Willens- u. Triebleben. Nach der Hippokrates-Säftelehre 4 Temperamente: Sanguiniker, Melancholiker, Choleriker, Phlegmatiker.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Die antike Lehre von vier Grundtemperaturen cholerisch, sanguinisch, phlegmatisch und melancholisch findet ihre Entsprechung in den vier klassischen Elementen Feuer, Luft, Wasser und Erde und damit in den ihnen entsprechenden Tierkreiszeichen.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42878

Temperament (lat.), ursprünglich ein gewisser spezifischer Wärmegrad (Temperatur) des Körpers. Man glaubte früher, daß dieser spezifische Wärmegrad abhängig sei von der Mischung der Säfte, und stellte daher so viel Temperamente auf, als man Kardinalsäfte des Körpers (rotes Arterienblut, schwarze Galle, gelbe Galle oder der Schleim und Lym...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Als Temperament bezeichnet man die Erregbarkeit des Hundes in unterschiedlichen Stufen. Unterschiede gibt es vor allem zwischen den einzelnen Rassen. Die Lebensumstände üben aber ebenfalls einen erheblichen Einfluss aus.
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https://www.stadthunde.com/magazin/hunde-wissen/hunde-glossar/temperament-t

(Text von 1930) Temperament. Physiologisch ist 'Temperament' die körperliche Konstitution und Komplexion, 'das Flüssige, durch die Lebenskraft gesetzmäßig Bewegliche im Körper, worin die Wärme oder Kälte in Bearbeitung dieser Säfte mitbegriffen ist'. Psychologisch ist das 'Temperament der Seele (Gefühls- und Begehr...
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https://www.textlog.de/32716.html

(Text von 1910) Affekt
1). Gemütsbewegung
2). Leidenschaft
3). Temperament
4). Alle drei Ausdrücke bezeichnen Vorgänge im Gemüt; unter Gemüt versteht man gewöhnlich das Fühlen und Wollen der Seele gegenüber der bloßen Verstandestätigkeit.
Gemütsbewegung ist der allgemeinste Ausdruck und...
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(allgemein) Gemütserregbarkeit, Lebhaftigkeit, Schwung, Feuer.
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https://www.wissen.de//lexikon/temperament-allgemein
(Psychologie) die unterschiedliche Form des Ablaufs der seelischen Bewegungen und ihrer Äußerungen bei verschiedenen Individuen; hierzu gehören vor allem die allgemeinen Eigenheiten der Gefühlssphäre, z. B. Ansprechbarkeit und Erregbarkeit, seelische Intensität, Tempo der seelischen Abläufe (psychisches Tempo), lust-...
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https://www.wissen.de//lexikon/temperament-psychologie
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