
Das Seufzen (sowie die Intensivierungen Stöhnen und Ächzen) ist eine mündliche Ausdrucksform der Klage. Es handelt sich um stimmhafte pharyngale Frikative, das geräuschvolle, manchmal mit einem kehligen Knacklaut verbundene Ausatmen eines Menschen, wobei sich in der Regel die Frequenz des Tons etwas senkt. Diesem geht in der Regel ein tieferes...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Seufzen
[Achtung: Schreibweise von 1811] verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, den Athem mit einem diesem Zeitworte angemessenen Klange in sich ziehen und wieder ausstoßen, welches ein Mehrmahl eines geheimen Kummers, einer stillen Betrübniß, und eines merklichen Grades der Sehnsucht ist. Wenn der Gottlose her...
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_2_0_580

Seufzen , unwillkürliche Modifikation der Respiration, wobei zwischen dem gewöhnlichen Atmen ein Atemzug mit tiefer Inspiration und Exspiration erscheint, der von einem eignen Ton (Seufzer) begleitet ist, indem der Luftzug mehr oder weniger rasch durch die Stimmritze geht.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.