
 Pfeifen ist das Erzeugen von Tönen mithilfe von Luft, die schnell durch einen Hohlraum mit kleiner Öffnung strömt und dort Turbulenzen erzeugt. Der Mensch kann mit verschiedenen Methoden aus seinem Mund Pfeiftöne hervorbringen, die er zur musikalischen Betätigung und in einigen Fällen auch zur Kommunikation nutzt. Auch andere Lebewesen auße...
Gefunden auf 
https://de.wikipedia.org/wiki/Pfeifen
 [Achtung: Schreibweise von 1811]
[Achtung: Schreibweise von 1811] verb. irreg. Imperf. ich pfiff, Partic. gepfiffen. Es ist in doppelter Gestalt üblich. 1. Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben. 1) Denjenigen hellen Laut von sich geben, welchen dieses Zeitwort nachahmet und ausdrucket, wo es in allen den Fällen gebraucht wird, in welchen sich ein sol...
Gefunden auf 
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_4_0_717

trinken. »Jeh'n wa noch een pfeifen?« Abgeleitet von der soldatischen Sitte, die Menge der Flüssigkeit in einer Feldflasche dadurch zu prüfen, indem man in die Flasche bläst.
Gefunden auf 
https://www.enzyklo.de/Lokal/40186

Pfeifen, Jägersprache: Warnruf bei Fischotter, Gämse, Muffelwild und Murmeltier.
Gefunden auf 
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Pfeifen Syn.: Rhonchi sibilantes 
En: sibilant rale  hochfrequente ('trockene') Rasselgeräusche als auskultatorisches Phänomen †“ meist zus. mit Brummen, Giemen, Schnurren, Zirpen †“ bei Bronchusstenose, Bronchialasthma, spast. Bronchitis, Lungenemphysem.
Gefunden auf 
https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

[das ~] In unwirtlichen Gegenden und im dunklen Wald mag es schon richtig sein, dass das Pfeifen einem Mut macht. Doch nach dem Aberglauben sollte man das tunlichst sein lassen, da das Pfeifen Dämonen, Geister und selbst den Teufel anziehen soll. Einzige Ausnahme ist das Pfeifen und Summen von geistlichen Liedern, die diese Kreaturen nicht gerne h...
Gefunden auf 
https://www.enzyklo.de/Lokal/42320

Im Polstermöbelbau die in Längsrichtung verlaufenden schmalen, gewölbten Heftfelder der Rückenlehne, die der Form von Orgelpfeifen gleichen. Durch diese Wölbungen und Vertiefungen ist ein erheblicher Mehrbedarf an Bezugstoff erforderlich. Polsterkunde.
Gefunden auf 
https://www.raumausstattung.de/wohnen/lexikon.php

Pfeifen (v. lat. pipire), das Hervorbringen eines Tons durch die Reibung ein- oder ausgeatmeter Luft an den gespannten Rändern der etwas geöffneten Lippen. Je nach der stärkern oder schwächern Zusammenziehung der Lippen kann man höhere oder tiefere Töne innerhalb einer Oktave und darüber hervorbringen.
Gefunden auf 
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Pfeifen oder Hundepfeifen sind ein gutes Hilfsmittel, um Hunden nicht hörbare Kommandos oder Kommandos über weite Distanzen zu erteilen.
Gefunden auf 
https://www.stadthunde.com/magazin/hunde-wissen/hunde-glossar/parvovirose-p

Musikinstrumente, die durch einen gegen eine Kante gerichteten bandförmigen Luftstrom angeblasen worden. Die einfachste Form, ein einseitig geschlossenes Rohr, Tierhorn, Holzoder Tongefäß (Togo), wird meist als Signalpfeife verwendet; eine zweirohrige Doppelpfeife besitzen die Jaunde. Eine größere...
Gefunden auf 
https://www.ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de/Bildprojekt/Lexikon/Standard
  Keine exakte Übereinkunft gefunden.