
(Bryophyten) Sporenpflanzen, zu denen Leber- und Laubmoose gehören. Die Nährstoffversorgung der Moose erfolgt bei den unten angeführten Arten ausschließlich über atmosphärische Einträge. Durch die weitgehend fehlende Cuticula werden die Ionen ungehindert von den in den Zellwänden vorhandenen Austauschkapazitäten (Polyuronsäuren u.a.) und ...
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https://bfw.ac.at/rz/wlv.lexikon?keywin=4179

Moose sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden. Nach heutiger Auffassung haben sie sich vor etwa 400 bis 450 Millionen Jahren aus Grünalgen der Gezeitenzone entwickelt. Die Moose sind durch einen Generationswechsel gekennzeichnet, bei dem die geschlechtliche Generation (Gametophyt) gegenüber der ungeschlec...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Moose
[Begriffsklärung] - Moose steht für siehe auch: ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Moose_(Begriffsklärung)
[Einheit] - Moose, auch Mosa oder Musa, war ein türkisches Volumen- und Fruchtmaß auf Zypern, besonders im Getreidehandel. == Einzelnachweise== ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Moose_(Einheit)
[Hund] - Moose (* 24. Dezember 1990 in Weirsdale, Florida; † 22. Juni 2006 in Los Angeles, Kalifornien) war ein Jack Russell Terrier, bekannt durch die US-Serie Frasier. Moose wechselte wegen seines schwierigen Charakters als junger Hund häufig den Besitzer, bis er von Kathy Morrison, einer Tiertrainerin der Universal St...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Moose_(Hund)

Moose besitzen - anders als höhere Pflanzen - keine Stängel, Wurzeln oder Leitbündel zum Transport des Wassers innerhalb der Moospflanze (Moose gehören folglich auch nicht zu den Kormophyten). Um dennoch überleben zu können, zeigen Moose typische Anpassungen: Sie überstehen eine vollständige Austrocknung und wachsen am Nahe am feuchten Bode...
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https://www.biologie-lexikon.de/

Moose (Musci L., Muscineae Bisch.), kryptogamischer Pflanzentypus, in der Mitte zwischen den Thalluspflanzen und den Gefäßkryptogamen stehend; sie sind wie die erstern nur aus Zellen zusammengesetzt, besitzen aber wie die letztere eine bestimmte Form von Geschlechtsorganen (Archegonien und Spermatozoiden bildende Antheridien), die ein notwendiges...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Die Moose haben sich in ihrem Bauplan wesentlich weniger an das Landleben angepasst als die übrigen Pflanzen. Wurzeln, Blätter und Spross sind bei ihnen nur ansatzweise ausgebildet. Für ihre Fortpflanzung sind sie weitgehend auf die Gegenwart von flüssigem Wasser angewiesen.
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https://www.scivit.de/glossar/pflanzen/moos.html

eine Abteilung der Kryptogamen, ausgezeichnet durch einen Generationswechsel, der ähnlich verläuft wie der der Farne (s.d.), nur stellt hier die erste ungeschlechtlich aus Sporen erzeugte Generation die Moospflanze dar, die zweite geschlechtlich durch Kopulation von Eizelle und Spermatozoid entsta...
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https://www.ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de/Bildprojekt/Lexikon/Standard

Abteilung des Pflanzenreichs mit rund 26 000 Arten; zierliche, immergrüne, autotrophe Pflanzen ohne echte Wurzeln, die noch zu den Thalluspflanzen gerechnet werden. Wie die Farnpflanzen sind die Moose ans Landleben angepasst, brauchen zur Fortpflanzung aber noch das Wasser. Dem Entwicklungsgang liegt ein Generationswechsel mit...
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https://www.wissen.de//lexikon/moose
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