
(Text von 1930) Mannigfaltig. Das Mannigfaltige der Empfindung (s. d.) ist der 'Stoff' der Anschauung (s. d.), der durch Affektion der Sinnlichkeit (s. d.) dem Intellekt 'gegeben' ist, d. h. zur Verarbeitung, Verknüpfung, Bestimmung aufgegeben ist. Dieses Mannigfaltige stammt jedenfalls nicht aus dem Denken oder de...
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(Text von 1910) Mannigfaltig
1). Verschieden
2). Verschieden (ein erst im Nhd. auftretendes Adjektiv, das niederdeutschen Ursprungs ist, niederl.
verscheiden) ist überhaupt das, was entweder nicht dasselbe Ding oder nicht von gleicher Beschaffenheit ist. Zwei Ringe z. B. heißen
verschiedene ...
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