
(N.) Aelianum ist im römischen Recht das von dem frühen Juristen Sextus Aelius Paetus Catus (198 v. Chr.) zusammengefasste Recht.Söllner § 11; Köbler, DRG 29
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(N.) Papirianum ist das durch zweifelhafte Königsgesetze geschaffene, am Ende des 6. Jh.s v. Chr. von dem Oberpriester Papirius veröffentlichte, aber nicht überlieferte römische Recht.Söllner § 5; Köbler, DRG 17; Wieacker, F., Römische Rechtsgeschichte, Bd. 1 1988
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(N.) liberorum (lat.) Recht der Frau nach der Geburt von mehreren Kindern
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(N.) primae noctis ist das nur vereinzelt belegte, (als geldlich ablösbar erklärte) Recht des Grundherrn (Hirslanden 1538, Muri 1543) auf die erste Nacht einer heiratenden Hintersassin. Schmidt, K., Ius primae noctis, 1881; Boureau, A., Das Recht der ersten Nacht, 1996; Wettlaufer, J., Das Herrenrecht der ersten Nacht, 1999
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(N.) reformandi ist im neuzeitlichen Heiligen Römischen Reich (deutscher Nation) das Recht des Landesherrn bzw. Staates, die Religionsangelegenheiten rechtlich zu gestalten. Es wird im Frieden von Münster und Osnabrück 1648 ausdrücklich anerkannt. Seit dem 19. Jh. wird es eingeschränkt.Bonin, B. v., Die praktische Bedeutung des ius reformandi,...
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(N.) terrae Landrecht
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(N.) territorii et superioritatis (lat.) Landeshoheit
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(lat. [N.]) ist das Recht und (sekundär?) das Gericht. Die Etymologie dieses Grundwortes ist streitig (verwandt mit ahd. ewa?). Das Wort kann sowohl objektiv (Gesamtheit von ordnenden Rechtssätzen) wie auch subjektiv (Einzelberechtigung) gebraucht werden.Söllner §§ 8, 9; Köbler, DRG 17, 60, 82; Köbler, LAW; Levy, E., Ergänzungsindex zu ius ...
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Ius das, Jus, der römisch-rechtliche Ausdruck für Recht, von der lateinischen Gelehrtensprache in vielen Zusammensetzungen in das deutsche und kirchliche Recht übernommen: Ius aequum, billiges, auf Treu und Glauben beruhendes Recht; Ius canonicum, das Kirchenrecht; Ius civile, Zivilrecht; Ius co...
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Ius ist die lateinische Schreibweise für jus, da das lateinische Alphabet den Buchstaben J nicht kannte. Hier im Wörterbuch wird grundsätzlich das J benutzt. D.h. Begriffe wie ius gentium, ius aequum, ius cogens, ius dispositivum, ius strictum usw. finden sich jeweils unter J.
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