
= farblose Pilzfäden; Hyphen wachsen nur an der Spitze (apikal), weshalb sie sich in erheblichem Maße miteinander verflechten und so ein Myzel (Pilzgeflecht) bilden können. Bei niederen Pilzen sind die Hyphen ungegliedert, die Hyphen der höheren Pilze (der Ascomyceten und Basidiomyceten) sind durch Querwände unterteilt und zellig gegliedert.
...
Gefunden auf
https://www.biologie-lexikon.de/

Silbe.
Gefunden auf
https://www.computer-automation.de/lexikon/?s=2&k=H&id=15082&page=1

Silbe.
Gefunden auf
https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=H&id=15082&page=1

Mikroskopisch feine Pilzfäden, bestehend aus den langgestreckten, durch Querwände gegliederten Zellen der Pilze, die das Substrat (z.B. Holz) durchziehen und dabei bestimmte Bestandteile des Holzes enzymatisch auflösen und als Nahrung aufnehmen. Die Gesamtheit der Hyphen im Substrat nennt man Mycel.
Gefunden auf
https://www.holzwurm-page.de/lexholz/lexholzh.htm

Hyphen (griech., "in eins [zusammen]"; auch ins Englische übergegangen, spr. heif'n), die Zusammenziehung zweier Wörter zu einem Kompositum und das dabei gebräuchliche Bindezeichen (-).
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Pilzliche Zellfäden.
Gefunden auf
https://www.scivit.de/glossar/botanik2/hyphe.html

(Text von 1927) Hyphen
gr. hyphê Gewebe, die Fäden der Schimmelpilze. Hyphomyceten
mykês Pilz, vgl. Myceliurn.
Gefunden auf
https://www.textlog.de/14897.html

Bindestrich zwischen beiden Teilen eines zusammengesetzten Wortes.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/hyphen
Keine exakte Übereinkunft gefunden.