
Die Guilloche ist ein spezielles Muster, ein Ornament aus mehreren ineinander verwickelten und überlappenden Linienzügen. Die einzelnen Linien bilden dabei schnurartig, oft asymmetrische, geschlossene Ellipsen oder Kreisbahnen. == Geschichte == Je nach Quelle wird die Erfindung der Guilloche unterschiedlich erklärt: == Anwendungsbereiche == Gui...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Guilloche

Muster aus wellenförmig verschlungenen Linien auf Wertpapieren und Briefmarken. Die feinen und regelmäßigen Linien dienen in erster Linie zum Schutz vor Fälschungen, sind gleichzeitig aber auch als Verzierungen gedacht, besonders schön in verschiedenfarbiger Ausführung. Sie werden mit der Guillochiermaschine, einer Pr...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40038

Muster aus wellenförmig verschlungenen Linien auf Wertpapieren und Briefmarken. Die feinen und regelmäßigen Linien dienen in erster Linie zum Schutz vor Fälschungen, sind gleichzeitig aber auch als Verzierungen gedacht, besonders schön in verschiedenfarbiger Ausführung...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42077

Guilloche Guilloche die, Muster aus regelmäßig ineinander verschlungenen Linien, auf Gegenständen aus Metall, Elfenbein, Holz u. a. zur Verzierung sowie auf Geldscheinen, Wertpapieren, Urkunden u. a. zum Schutz gegen Fälschung.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Guillochen (bzw. Sicherheitslinien) sind nach mathematischen Gesetzen geformte Linienmuster, die auf fast allen Geldscheinen der Welt zu finden sind, so auch auf Karten, die AUSTRIA CARD herstellt. 1810 entwickelte Jakob Degen die erste funktionsfähige Guillochiermaschine. Bei der Erstellung von Guillochen wird auf eine spezielle Geometrie und Sch...
Gefunden auf
https://www.oenb.at/Service/Glossar.html?letter=A

guilloche - Französische Bezeichnung für ein ornamentales, stark verschlungenes Linienmuster, das als Verzierung und Schutzmaßnahme gegen Fälschungen besonders bei Banknoten und Postwertzeichen angewendet wird. Dieses Verfahren wurde u. a. 1851/58 in Baden, 1852/55 in Thurn und Taxis und 1936 auf einer Flugpostmarke von Frankreich angewendet.
Gefunden auf
https://www.phila-lexikon.de/

Muster aus gewundenen Linien von großer Feinheit; auf Wertpapieren (Banknoten, Wechseln u. Ä.) und Briefmarken als Schutz gegen Fälschungen.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/guilloche
Keine exakte Übereinkunft gefunden.