[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Feste, plur. die -n, von dem Bey- und Nebenworte fest. 1) Die Festigkeit, ohne Plural; in welcher veralteten Bedeutung in den Monseeischen Glossen Festi durch robur erkläret wird. 2) Was zur Festigkeit, d. i. Gewißheit, einer Sache dienet; in welchem Verstande Feste und Handfeste ehedem...
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Tourenabstimmart, bei der sich um Getränke und Mietgut in Kundenaufträgen handelt.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40102

kräftig, ordentlich. »Immer feste druff!« Von Berliner Soldaten im Kampf gegen Napoleon (1813) stammt die Wendung: »Immer feste auf die Weste!«
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Feste (mhd. feste, v. lat. festa = Fest[tage]; auch hochgeziten, hochziten). Kirchenfeste und weltliche Feste waren stets willkommene Gelegenheiten, die alltägliche Arbeit ruhen zu lassen und sich öffentlichen oder privaten, erhabenen oder ausgelassenen Feiern hinzugeben. Selbst Handwerker, die üb...
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Feste (vom lat. festum, dies festus), Tage, welche zur Ehre einer Gottheit oder Person oder zum Gedächtnis wichtiger Begebenheiten unter Einstellung der alltäglichen Geschäfte mit gewissen Feierlichkeiten begangen werden. Das Bedürfnis eines Wechsels von Werk- und Feiertagen liegt schon in der Natur des Menschen selbst begründet, erhielt aber ...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1910) Feste
1). Festung
2). Burg
3). Schloß
4). (Kastell, Fort, Zitadelle) Feste, Festung, Burg, Schloß sind Orte, welche wegen der Schwierigkeiten, die sie den Angreifenden entgegensetzen, unzugänglich sind.
Feste ist der allgemeinste Ausdruck und bezeichnet jeden Ort d...
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