
Diadochokinese (griech. διαδέχομαι „sich ablösen, nachfolgen“ und κινεῖν „bewegen“) bezeichnet die Fähigkeit, rasch aufeinander folgende Bewegungen, beispielsweise die Ein- und Auswärts-Drehung des Unterarms (Pronation und Supination), wie es etwa beim Wechseln einer Glühlampe nötig ist, wiederholt auszuführen. Fehlt...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Diadochokinese

Engl.: diadochokinesis (Definition) Als Diadochokinese bezeichnet man den Bewegungsablauf schnell aufeinanderfolgender Pro- und Supination der Hand. Die Prüfung der Diadochokinese erfolgt im Rahmen der Kleinhirnfunktionsprüfung während der neurologischen Untersuchung. siehe auch Dysdiadochokinese
Gefunden auf
https://flexikon.doccheck.com/Diadochokinese

Dia
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Dia/docho/kin
ese
En: diadochokinesia, -kinesis Fach: Physiologie der geordnete, rhythmische Ablauf rasch aufeinander folgender gegensinniger (= antagonistischer) Bewegungen. †“ Ggs.
Adiadochokinese.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42249
Keine exakte Übereinkunft gefunden.