[Achtung: Schreibweise von 1811] verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte seyn, sich stromweise ergießen, am häufigsten figürlich in der höhern Schreibart. Die Empfindungen strömen so stark, wie meine Thränen, in Klagen aus, Dusch.
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Ausströmen, Physik: Ausfluss.
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aus¦strö¦men [V.1] I [o. Obj.; ist ausgeströmt] 1 stark, dicht herausfließen; Wasser, Dampf, Gas strömt (aus einer Öffnung) aus 2 spürbar sein; von ihm strömt große Ruhe, Beruhigung aus II [mit Akk.; hat ausgeströmt] 1 von sich geben; die Blumen st...
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(sich) verbreiten, (sich) vermengen, (sich) vermischen, diffundieren, dispergieren
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