
Der Arpeggione (Abbildung unter Weblinks) ist ein im Jahre 1823 vom Wiener Geigenbauer Johann Georg Stauffer (* 26. Januar 1776; † 24. Januar 1853) erfundenes Streichinstrument, das Merkmale der Gitarre (Korpusform ohne überstehenden Rand mit flachem Boden, Metallbünde, sechs Saiten in der Stimmung E-A-d-g-h-e`) sowie des Violoncellos (Saiten....
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Arpeggione

Streichinstrument mit 6 Saiten (E A d g h e
1), erfunden 1823 von G. Staufer; für das Arpeggione schrieb Franz Schubert eine Sonate, die von Cassado für Violoncello bearbeitet wurde
Gefunden auf
https://www.desig-n.de/musik_a.htm

- [arpɛ'dʒo:; der; italienisch] eine 1823 erfundene, wie ein Violoncello zu spielende Streichgitarre. F. Schubert komponierte eine Sonate für Arpeggione und Klavier.
- Ar¦peg¦gio¦ne [-pɛdʒo:- n. 11 ] sechsseitiges, gitarrenähnliches, mit dem Bogen zu streichendes Musikinstrument
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42303

(lateinisch) 'Neue Kunst', Bezeichnung für die Musik des 14.Jh.; Hauptvertreter Philipp de Vitry und Guillaume de Machaut.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42554

Streichinstrument mit 6 Saiten (E A d g h e
1), erfunden 1823 von G. Staufer; für das Arpeggione schrieb Franz Schubert eine Sonate, die von Cassado für Violoncello bearbeitet wurde
Gefunden auf
https://www.mv-sulzbach.de/glossar/glossar_a.htm

Arpeggione (ital., spr. arpeddschone, Guitarre-Violoncell), ein 1823 von G. Staufer in Wien erbautes, jetzt schon wieder vergessenes, der Gambe ähnliches Streichinstrument, für welches Franz Schubert eine Sonate geschrieben und Vinz. Schuster eine Schule herausgegeben hat. Die sechs Saiten waren gestimmt in E A d g h e'.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.