
Antigene sind chemische Merkmale auf Oberflächen, die vom Körper zumeist als fremd erkannt werden und eine Immunreaktion auslösen. Dies können zum Beispiel Viren oder Bakterien sein sowie auf den eigenen Körperzellen vorkommende Antigene, welche jedoch keine Reaktion mehr verursachen.
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Verschiedene Stoffe (z.B. Eiweiße) und Bestandteile von Organismen (z.B. Bakterien), die das Immunsystem des Menschen als körperfremd und schädlich erkennt. Gegen Antigene bildet der Körper spezifische Antikörper, die diese unschädlich machen und eliminieren helfen.
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(kurz für «Antisomatogene» - kein Zusammenhang mit Genen!) Für den Organismus fremde Substanzen, z.B. Bakterien, Viren oder Pilze. Kommt es zu einem Befall des Körpers mit solchen Krankheitserregern, löst dies eine Immunabwehr des körpereigenen Immunsystems aus.
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Antigene , Stoffe, die nach Berührung mit dem Organismus in Mensch und Tier die Bildung von Antikörpern hervorrufen, z. B. wirken artfremde Eiweißstoffe tierischer und pflanzlicher Herkunft als Antigene (Vollantigene); über Halbantigene Haptene.
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[aus dem engl.
Antibody generating] Körperfremde Substanz, die beim Eindringen in den Organismus eine Immunreaktion hervorruft und zur Bildung der Antikörper führt.
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Für den Organismus fremde Substanzen, z. B. Bakterien, Viren oder Pilze; kommt es zu einem Befall des Körpers mit solchen Krankheitserregern, so bilden die B-Lymphozyten zur Abwehr Antikörper.
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Substanzen, die im Organismus die Bildung von Antikörpern auslösen (siehe dazu Immunologie)
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Körperfremde Substanzen, die im Körper zu einer Abwehrreaktion führen. Antigene können z.B. Bakterien, Viren oder bestimmte Nahrungsbestandteile sein. Der Körper besitzt verschiedene Mechanismen, um sich gegen Antigene zu wehren. So gibt es Körperzellen, die die A...
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https://www.ernaehrung.de/lexikon/ernaehrung/a/antigene.php

Strukturen, die von Antikörpern erkannt und gebunden werden. Die meisten Antigene sind Proteine, sie können aber auch Kohlenhydrate, Lipide und andere Stoffe sein. Im Fall von Autoimmunerkrankungen erkennt das Immunsystem auch körpereigene Strukturen – diese bezeichnet man dann als Autoantigene.
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Bestimmte Strukturen auf der Zell-Oberfläche von Bakterien, Viren oder Pilzen; befinden sich solche Krankheitserreger im Körper, so bilden die aus den B-Lymphozyten entstandenen Plasmazellen Antikörper.
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https://www.krebshilfe.de/a.html

Darunter versteht man Moleküle, die eine Abwehrreaktion des Immunsystems auslösen können. Gegen sie bildet der Körper Antikörper
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https://www.onmeda.de/lexika.html

Alle Stoffe, die eine Immunantwort auslösen können, werden als Antigene bezeichnet. Sie führen dazu, dass spezielle Zellen des Immunsystems, die B-Zellen, Antikörper bilden. Antigene können Eiweiße, Fette oder Zucker sein. Sie befinden sich meist auf der Oberfläche von Fremdstoffen oder Fremdorganismen, zum Beispiel auf Pollenkörnern.
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https://www.roche.de/diagnostics/infektionsdiagnostik/glossar.htm?word=Anti
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