
waren im deutschen Mittelalter Körperschaften, in denen die Handwerker eines Gewerbezweiges in den Städten zusammengeschlossen waren. Ursprünglich waren sie zugleich religiöse Bruderschaften, beschränkten ihre Aufgaben aber mit der Zeit auf die ständerechtliche Betätigung. Juden durften den Z. nicht...
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https://unternehmerinfo.de/Lexikon/Z/Zuenfte.htm

Nach dem Vorbild der Gilden der Kaufleute, schlossen sich die Handwerker in Zünften zusammen. Die Zünfte war eine strenge Ordnung und griff in das ganze Leben eines Mitgliedes ein, doch sie half dadurch, sich gegen Kaufherren und Geistlichkeit zu behaupten. Der Rat der Stadt wies den Zünften Aufgaben zu und überwachte sie. Strenge Kontrollen ga...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40187

korporative Verbände der städtischen Handwerker und Kleinhändler (Krämer). Neben Zunft sind regional verschiedene, aber bedeutungsgleiche Bezeichnungen anzutreffen, u. a. Gilde, Amt, Handwerk, Innung, Meisterschaft, Bruderschaft, Gaffel, Zeche. Es gab gewerblich homogene Zünfte, aber auch solche, in denen für politi...
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https://www.wissen.de//lexikon/zuenfte
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