
Zu den Zuckeralkoholen zählen beispielsweise die Zuckeraustauschstoffe Sorbit, Xylit, Mannit, Maltit, Lactit, Isomalt. Sie schmecken süß, sind in Wasser löslich und haben bei übermäßigem Verzehr eine abführende Wirkung. Daher sollte die tägliche Aufnahme zum Beispiel von Sorbit und Xylit auf ca. 20-30 g begrenzt werden.
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Siehe unter Alkohol. Alkohol Der Ursprung des Namens kommt aus dem Arabischen und ist von „guhlu“ (pulverförmiger Bleiglanz zum Färben der Augenlider und Wimpern) abgeleitet. Die Araber nannten dies „kuhul“ und es hatte die Bedeutung des „Schönsten und Feinsten“. Der Begriff wurde dann auch für Flüssigkeiten verwendet, die als...
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https://glossar.wein.plus/zuckeralkohole

Gruppenbezeichnung für die aus Monosacchariden durch Reduktion der Carbonylfunktion entstehenden Polyhydroxy-Verbindungen, die keine Zucker sind, dennoch aber süß schmecken. Sie werden deshalb z.T. als Zuckeraustauschstoffe in der Ernährung eingesetzt (z.B. Sorbit aus Stärke). Alternative Verwendung finden sie in chemische...
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Zucker
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Zucker/alkohole En: sugar alcohols Polyalkohole, entstanden durch Reduktion der Aldehyd- oder Ketogruppe von Monosacchariden; z.B. Sorbit,
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

durch Hydrierung von Zuckermolekülen erhaltene, süß schmeckende Produkte, die als Zuckeraustauschstoffe Verwendung finden. Die Zuckeralkohole werden von Diabetikern gut vertragen, verursachen nicht oder in geringerem Maße Zahnkaries und haben z. T. auch einen geringeren physiologischen Brennwert als Zucker. Zuckeralkohole haben leicht abf�....
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https://www.wissen.de//lexikon/zuckeralkohole
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