
Der Ort wurde 1327 als Zobor zum ersten Mal urkundlich erwähnt. In älteren Dokumenten heißt er Zobor/Zubor/Zubur; der Name ist vom slowakischen Wort „zub(o)r“ (altslawisch etwa „zombr“) für Wisent abgeleitet. Bis 1918 gehörte die Gemeinde zum Königreich Ungarn und kam dann zur neu entstandenen Tschechoslowakei. Durch den Ersten Wiene...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Zombor

Zombor (spr. somm-), königliche Freistadt, Sitz des ungar. Komitats Bács-Bodrog u. Station der Alföld-Fiumaner Bahn, liegt am Franzenskanal u. hat eine katholische und zwei griech. Kirchen, (1881) 24,693 Einw. (meist Serben), bedeutenden Getreide-, Vieh- und Manufakturwarenhandel, eine griechisch-nichtunierte Lehrer- und Lehrerinnenpräparandie,...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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