
Unter Zeugung (von althochdt. giziogon „beschaffen, fertigen“) oder Fertilisation werden die Vorgänge verstanden, die zur Bildung einer Zygote aus einer Eizelle (Oozyte) führen. Unter anderem beim Menschen verschmelzen dazu zwei Keimzellen: das männliche Spermium und die weibliche Eizelle. Entstehen die Nachkommen aus unbefruchteten Eizelle...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Zeugung
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Zeugung, plur. die -en, von dem Verbo zeugen, generare, am häufigsten im thätigen Verstande, die Handlung, da man seines Gleichen hervor bringet. Daher das Zeugungsglied, oder der Zeugungstheil.
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_9_0_600

Zeugung (v. mhd. ziugen, ahd. giziugon = urspr.: Zeug [Gerät] anschaffen; später: herstellen, erzeugen). Die ma. Einstellung zum Zeugungsakt war überwiegend ablehnend und verächtlichmachend. Nach Augustinus war der Geschlechtsverkehr sündhaft infolge der damit verbundenen Fleischeslust, des Gräuels ...
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https://u0028844496.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Zeugung

Die Hervorbringung eines Lebewesens durch Befruchtung, der meist eine Begattung (Geschlechtsverkehr) vorausgeht. Im Augenblick der Z., also wenn die Eizelle mit der Samenzelle verschmilzt, wird festgelegt, ob das sich entwickelnde Lebenwesen weiblich oder männlich wird
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40183

Als Zeugung wird der Vorgang der Befruchtung einer weiblichen Eizelle durch eine männliche Samenzelle bezeichnet. Im weiteren Sinne wird als Zeugung auch der Geschlechtsverkehr bezeichnet, der zu einer Schwangerschaft führt.
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https://www.familienplanung.de/lexikon/zeugung/

Zeugung , s. v. w. Fortpflanzung.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1930) Zeugung s. Zweck, Organismus, Entwicklung.
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https://www.textlog.de/33300.html
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