[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Weile, plur. car. Diminut. das Weilchen. 1. Ein jeder unbestimmter Zwischenraum der Zeit, ein jeder Zeitraum, er sey gegenwärtig, vergangen oder künftig, am häufigsten im gemeinen Leben und der vertraulichen Sprechart. Sich die nöthige Weile zu etwas nehmen, Zeit. Vor einer kleinen We...
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_6_1_1470

(Text von 1910) Dauer
1). Zeit
2). Weile
3). Dauer (eine erst neuhochdeutsche Bildung zu
dauern) bezeichnet bloß die Fortsetzung des Daseins eines Dinges (Gegens. Unbestand, Wechsel),
Zeit hingegen die Aufeinanderfolge der Dinge, die ihr Dasein fortsetzen, die Folge bestimmter Veränderun...
Gefunden auf
https://www.textlog.de/37985.html

(Text von 1910) Frist
1). Weile
2). Termin
3). Frist (ahd. die
frist, mhd. die
vrist; dunklen Ursprungs) wird zunächst nur von einem zukünftigen,
Weile (ahd.
hwîla, mhd.
wîle, d. i. Zeit) auch von dem gegenwärtigen und vergangenen Ze...
Gefunden auf
https://www.textlog.de/38804.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.