
Wade steht für Orte in den Vereinigten Staaten: Siehe auch: ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wade
[Name] - Wade ist ein im englischen Sprachraum, insbesondere in den USA vorkommender männlicher Vorname sowie Familienname. == Namensträger == ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wade_(Name)
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Wade, plur. die -n, Diminut. das Wädchen, der hervor ragende muskulöse oder fleischige Theil an der hintern Seite des Schienbeines. Starke, schwache Waden haben. Anm. Schon bey dem Raban Maurus uuado. Das Wort ist, so viel ich weiß, in allen Deutschen Mundarten üblich, woraus dessen h...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_6_0_105

»sich die Waden bescheißen« = übereifrig sein. »Ick krieg den Dot in beede Waden.« = Ich lach mich tot.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40186

Wade , männlicher Vorname, ursprünglich ein englischer Familienname, der auf den altenglischen Personennamen Wada (zu altenglisch wadan »gehen«) oder auf einen Wohnstättennamen (»wohnhaft bei einer Furt«) zurückgehen kann. Die Vergabe dieses Vornamens setzte im 19. Jahrhunder...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Wade, die durch den kräftigen dreiköpfigen Wadenmuskel stark muskulöse Rückseite des Unterschenkels des Menschen.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Kolk, Wasser
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42227

Die Rinderwade ist ein Teilstück der hinteren Hesse vom Rind. Es ist sehr bindgewebsreich und damit auch zäher als andere Fleischteile der Rinderkeule. Es eignet sich zum Kochen von Ragouts und Gulasch. Rinderhälfte und Schnittführung in Deutschland Siehe auch: Beinfleisch, Beinscheibe....
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https://www.lebensmittellexikon.de/

- Wade , s. Bein.
- Wade (Wate), in der altgerman. Sage ein Riese von übermenschlicher Kraft, der Sohn des Wilkinus und der Meerfrau Wachilde, Vater von Wieland (s. d.), dem Schmiede, dargestellt als bejahrter Mann mit großem Bart. Nach englischer ûberlieferung ist W. der Erfinder des Boots, d. h. der Schiffahrt, während die altnordische...
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s. Netzfischerei.
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(Waade),Fischfanggerät der Binnen-, Küsten- und Hochseefischerei. Die Wade ist ein Umschließungsnetz, bei dem die Fische durch Umschließen mit einer Netzwand (Wade) am Entweichen gehindert werden.
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(Anatomie) der hintere Teil des Unterschenkels, durch den dreiköpfigen Wadenmuskel gewölbt.
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