
Vipassanā (pali „Einsicht“) bezeichnet im Buddhismus die „Einsicht“ in die Drei Daseinsmerkmale Unbeständigkeit (anicca), Leidhaftigkeit bzw. Nichtgenügen (dukkha) und Nicht-Selbst (anatta). Der Übungsweg zur Entfaltung dieser Einsicht wird „Vipassana-Meditation“ (vipassanā-bhāvanā), „Einsichtsmeditation“ oder „Vipassana-P...
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Buddhistische Achtsamkeits-Schweige-Meditationsform, die einen zur Erkenntnis seiner Selbst und der Natur der Dinge führen soll. Zu Vipassana zählt neben der stillen Meditationsform der emotionslosen Beobachtung eine entsprechende Lebenspraxis, die auf Harmonie mit sich selbst und seiner Umwelt abzielt. Die teilnahmslose (Selbst-)Beobachtung in ....
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Eine buddhistische Meditation, deren Ursprünge in Birma, Sri Lanka und Thailand liegen. In der Vipassana-Meditation konzentriert sich der Meditierende auf einen Gegenstand oder einen Text. Mit diesen Konzentrationsübungen soll eine Kontrolle über die Gedanken das psychische Befinden und die Körperfunktionen erreicht werden.
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