
(Hinduismus) philosophische Lehren, Basis der indischen Philosophie
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https://de.wikipedia.org/wiki/Glossar_hinduistischer_Begriffe

Die Upanishaden (Sanskrit, f., उपनिषद्, {IAST|upaniṣad}, wörtl. „das Sich-in-der-Nähe-Niedersetzen“; gemeint ist damit: „sich zu Füßen eines Lehrers (Guru) setzen“, aber auch geheime, belehrende Sitzung) sind eine Sammlung philosophischer Schriften des Hinduismus und Bestandteil des Veda. == Schriften und Inhalt == Es e...
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[Sanskr.: »in ergebener Haltung daneben sitzend«, freier etwa »Geheimlehre« oder »esoterische Unterweisung«]. Mit diesem Sammelbegriff werden 108 philosophische Lehrgedichte und Abhandlungen bezeichnet, die in den Veden enthalten sind (ca. 1000-500 v. Chr.). Sie lösen mit ihren Spekulationen ...
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indische religiöse Literaturgattung, die Veden abschließend. Die ältesten Upanishaden stammen aus dem 8. – 6. Jahrhundert v. Chr. Erstmalig in der indischen Religionsgeschichte tritt hier Mystik auf in der Lehre vom ewigen Atman („Selbst“) im Menschen und dem göttlichen Selbst der Welt ( Brahman ), die zur Vereinig...
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https://www.wissen.de//lexikon/upanishaden
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