
In der Pharmakologie versteht man unter Toleranz die Gewöhnung an einen Wirkstoff, wobei dessen Wirkung durch wiederholte oder chronische Einnahme über einen bestimmten Zeitraum abnimmt. Kommt es zu einer Toleranz gegenüber ganzen Substanzgruppen, spricht man von einer Kreuztoleranz. In vielen, aber nicht in allen Fällen, kann zur Erzielung de...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Toleranzentwicklung

Bei längerfristiger Einnahme von bestimmten Medikamenten wie Schlafmitteln, Morphium- abkömmlingen oder Antiepileptika kann sich der Körper an die Dosis gewöhnen, so daß im- mer größere Medikamentenmengen notwendig sind, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Die T. hängt mit dem beschleunigten Abba...
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https://hessenweb.de/index.php?id=lexikon&term=2395

Gewöhnung des Organismus an ein Medikament, so dass höhere Dosen nötig werden, um die gleiche Wirkung zu erzielen (kommt bei Schmerzmitteln kaum vor)
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https://www.krebshilfe.de/t.html

Je länger ein Patient ein Medikament einnimmt, desto weniger gut spricht er auf es an. Dieser Gewöhnungsprozess des Körpers wird als Toleranzentwicklung bezeichnet. Er führt dazu, dass zunehmend höhere Dosen gegeben werden müssen, um den gleichen Effekt zu erzielen.
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https://www.onmeda.de/lexika.html

Werden bestimmte Arzneimittel regelmäßig eingenommen, so kann sich der Körper darauf einstellen, indem er z. B. seinen Stoffwechsel der Substanz anpaßt. D. h. bei wiederholter Einnahme solcher Substanzen entsteht ein Wirkungsabfall. Dies bedeutet, daß nach einiger Zeit mehr von diesem Medikament ein...
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https://www.ratiopharm.de/ratgeber/lexikon-der-fachbegriffe.html
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