[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Thränenquelle, plur. die -n, in der dichterischen Schreibart, das Auge, so fern es häufige Thränen vergießt. Ach, daß meine Augen Thränenquellen wären, Jerem. 9, 1. Gefunden auf https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_3_0_585