
Anfallsartige, kurze Bewusstlosigkeit, Ohnmacht. U.a. in Zusammenhang mit Herzfehler oder Herzrhythmusstörungen.
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https://herzstiftung.de/lexikon.php

Ohnmacht; kurzfristiger Bewußtseinsverlust, meist infolge von orthostatischer Hypotonie oder Rhythmusstörungen des Herzens.
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https://hessenweb.de/index.php?id=lexikon&term=2328

anfallsartige, kurzdauernde Bewußtlosigkeit
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https://users.ugent.be/~rvdstich/eugloss/DE/lijsts.html

siehe Rhythmus.
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https://wintonet.de/poprock.htm

Bewußtseinsverlust bei vermindertem Blutfluß zum Gehirn. Als Ursache wird im Gegensatz zum einfachen Kollaps eine Herzrhythmusstörung oder ein angeborener Herzfehler verantwortlich gemacht (Adams-Stokes-Anfall).
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40179

Synkope die, -/-n, Medizin: kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Sekunden oder Minuten) aufgrund einer Minderdurchblutung des Gehirns. Die vasovagale Synkope wird häufig durch Schreck oder Angst hervorgerufen und durch ein Ungleichgewicht im autonomen Nervensystem ausgelöst. Die orthostatische Syn...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Synkope Synkope die, , Musik: Verschiebung der Betonung von den schweren Zählzeiten der regulären Taktordnung auf unbetonte leichte Taktteile entweder innerhalb des Taktes oder über die Taktgrenze hinweg . - Anders als in der metrisch freien modernen Musik spielen Synkopen und Synkopenphänomene im...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Synkope die, , Sprache: metrisch oder artikulatorisch bedingte Auslassung eines kurzen Vokals im Wortinneren (z. B. »ew'ger« für »ewiger«).
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Kollaps, Anfall mit Bewusstseins- und Kreislaufstörungen
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42162

Syn/kope
En: syncope; faint Fach: Kardiologie anfallsartige, kurz dauernde Bewusstlosigkeit (Ohnmacht) infolge Minderdurchblutung des Gehirns; im Unterschied zum epileptischen Anfall meist ohne motorische Entäußerungen. Als kardiale S. z.B. bei Rhythmusstörungen, Herzfehlern (v.a. Aortenstenose), KHK, hypertropher obstruktiver Kardiomyop...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

[griech.
syn 'zusammen' und
koptein 'schlagen'] (auch
Kreislaufkollaps,
Ohnmacht oder
Blackout) Kurz andauernde Bewusstlosigkeit, die in der Regel nur wenige Sekunden anhält. Es können mehrere Ursachen für eine Synkope in Frage kommen:
vasovagale...Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42278

spanischer Tanz im langsam-feierlichen Tripeltakt (3/2- oder 3/4-Takt)
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42554

Betonung einer Note auf einem unbetonten Taktteil (Note beginnt auf dem und).
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https://www.gitarre-fuer-kinder.de/lexikon_s.htm

plötzlich einsetzende, kurz andauernde Bewusstlosigkeit
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https://www.herzklick.de/leben-mit-herzfehler/glossar/

Unter Synkope versteht man die Zusammenziehung eines leichten Taktwertes mit einem schweren. Dies hat die Wirkung einer Akzentverschiebung auf den leichten Taktwert. Bsp.: Im 4/4-Takt sind die Taktwerte 1 und 3 die schweren, die Taktwerte 2 und 4 die leichten Taktwerte. Im Beispiel rechts ist jedoch der leichte Taktwert 2 mit dem schweren Tak...
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https://www.mv-sulzbach.de/glossar/glossar_s.htm

Synonym: kurzer Bewusstseinsverlust, Ohmnacht. Die anfallsartige, kurze Bewusstlosigkeit beruht auf einer vorübergehenden Verminderung der Gehirndurchblutung. Sie kann zum Beispiel verursacht werden durch Versacken des Blutes in den Beinen bei langem Stehen bzw. nach dem Aufstehen aus dem Sitzen oder Liegen oder bei Herzrhythmusstörungen und Herz...
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https://www.onmeda.de/lexika.html

Synkope (griech.), in der Grammatik die Verkürzung eines Wortes um eine mittlere Silbe (z. B. ew'ger statt ewiger etc.); in der Musik die Zusammenziehung des unbetonten Taktteils mit dem nachfolgenden betonten zu einer einzigen Note; in der Medizin s. v. w. plötzliche Entkräftung, Ohnmacht.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Bewusstlosigkeit aufgrund einer Minderdurchblutung des Gehirns (physischer oder psychischer Natur)
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https://www.sprechzimmer.ch/sprechzimmer/Ratgeber/Medizinisches_Glossar/Syn

Sind mehrere Taktsegmente zu einem Ton verschmolzen, der mit dem `leichteren' Segment beginnt, so erhält er eine Betonung, die sich aus einem nachfolgenden Segment herleitet. Denn der Ton bildet eine Klangeinheit und die Betonung kommt ihm als solchem zu, auch wenn sie in rhythmischen Bestandteilen des Tons begründet ist. Es ergibt sich dadurch d...
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https://www.tonalemusik.de/musiklexikon.htm

Kollaps, Collapsus; Zusammenfallen 1. Kardial bedingte zerebrale Hypoxie mit Umfallen und Bewusstlosigkeit, jedoch amotorisch ohne Krampfcharakter; Ursache: Weitstellung der Gefäße in der Peripherie (v.a. Splanchnikusgebiet) durch Blutverlust oder Gefäßkrise im Verlauf eines Schocks. 2. Zusammenfall...
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https://www.vetion.de/lexikon/
(Grammatik) die Ausstoßung eines unbetonten Vokals zwischen zwei Konsonanten im Innern eines Worts (ew ’ ger statt ewiger).
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https://www.wissen.de//lexikon/synkope-grammatik
(Musik) Abweichung vom Grundmetrum, indem an sich unbetonte Werte betont werden und die betonten Werte ohne Akzent bleiben (wobei oft der Eindruck der Erregtheit entsteht). Harmonisch oder melodisch bewirkt die Synkope eine künstliche Verzögerung oder Vorwegnahme (Antizipation).
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https://www.wissen.de//lexikon/synkope-musik
(Verslehre) der Ausfall einer unbetonten Silbe im Verssystem.
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https://www.wissen.de//lexikon/synkope-verslehre
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