(Baustile) Eine eigene Synagogenarchitektur entwickelte sich erst ab dem 2.Jh.. Dabei wurden im Laufe der Zeit verschiedene Stilformen verwandt, welche sich oft an den Sakralbauten der Umgebung orientierten. So sind mittelalterliche Synagogen in Deutschland häufig im romanischen o...
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(Innerer Aufbau) Betritt man eine Synagoge, fällt sofort auf, dass sie in zwei Teile geteilt ist : einen Bereich für Männer und einen für Frauen. Die Frauenabteilung befindet sich meistens auf einer Galerie oder einem Balkon, oder schließt sich unmittelbar dem Raum für Männer an, ...
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Das Wort »Synagoge« ist im Griechisch sprechenden Judentum und im NT die gebräuchslichste Bezeichnung für das Gebäude, das dem jüdischen Gebetsgottesdienst diente. Es lässt sich als »Versammlungshaus« übersetzen. Der Gottesdienst in der Synagoge hat im wesentlichen seine Struktur bis heute bewa...
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(Gr. etwa 'Vereinigung', 'Gemeinde') Ein unter Juden selbst eigentlich unübliches Fremdwort, mit dem in den meisten Sprachen das jüdische Bethaus (Hebr.: 'Bet Knesset', Jiddisch: 'Schul') bezeichnet wird. An der Ostseite der S. befindet sich der Toraschrein, der die zur Toralesung erforderlichen Torarollen enthält. Orthodoxe S.en zeichnen sich d...
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Altneusynagoge in Prag, älteste erhaltene Synagoge Europas (1270) Synagoge die, die sich versammelnde jüdische Gemeinde und ihr Versammlungsort, das Gottesdienstgebäude (hebräisch Beth hak-knesseth, jiddisch Schul). Seit der Zerstörung des Tempels in Jerusalem (70 n. Chr.) und der Ents...
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10.11.2008 Die Synagoge in der Rykestraße in Berlin-Mitte ist das größte jüdische Gotteshaus in Deutschland. Die 1904 gebaute Synagoge war im vergangenen Jahr nach Renovierungsarbeiten wiedereröffnet worden. Die Synagoge war nach der Einweihung am 4. September 1904 ein Zentrum orthodoxer Strömungen - eine Besonderheit in der einst eher lib......
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Synagoge (griech. "Versammlung"): Versammlungsort einer jüdischen Gemeinde (gelegentlich auch die Gemeinde selbst), hauptsächlich benutzt zum Wortgottesdienst.
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Als Synagoge wird der religiöse Treffpunkt im Judentum, also der Ort für Gottesdienst und Versammlungen, bezeichnet.
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Synagoge (grch., = Versammlungshaus; v. synagein = zusammenführen; hebr. beth ha-knesseth). Die Bezeichnung für das jüdische Gebets-, Lehr- und Versammlungshaus ging im MA. latinisiert als synagoga in die europ. Sprachen ein. Die Synagoge war meist ein größerer rechteckiger Raum, zu dessen Ausstattu...
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Synagoge (griech.), das Gotteshaus der Israeliten, wie es sich in und nach dem babylonischen Exil aus Versammlungen zur Feststellung aller Lebensverhältnisse nach und nach zum Bethaus ohne Opferkultus entwickelt hat, und dessen zur Zeit Esras teilweise schon eingeführte Gebetordnung noch heute die Grundlage des jüdischen Gottesdienstes bildet. I...
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Ein Gebets- und Versammlungshaus jüdischer Gemeinschaften. Neben dem Gebetsraum und Versammlungszwecken dienenden Bereichen besitzen Synagogen angegliederte Studienräume. Rechts die Neue Synagoge in der Oranienburger Straße in Berlin, Deutschland. Das Bauwerk zählt zu den eindrucksvollsten mir bekannten Beispielen des Synagogenbaus (Foto: Elmar...
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(Gotteshaus) im Judentum Versammlungshaus, Lehrhaus, Schule, vor allem für den Gottesdienst. Der Bau der Synagoge war in der Antike oft basilikal, später den jeweils herrschenden Zeit- und Landesstilen angepasst. Eine nach Jerusalem weisende Nische im Innern birgt den heiligen Schrein ( Aron ha-kodesch ) mit Tora-Rolle....
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(Kunst) in der christlichen Kunst als weibliche Gestalt mit verbundenen Augen und gebrochener Lanze dargestellte Verkörperung des Alten Testaments und des Judentums; deutbar als vorbereitender Teil der Heilsgeschichte, die sich vollendet im Neuen Testament, das die der Synagoge typologisch gegenübergestellte Ecclesia verk�...
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