
Die deutsche Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) ist eine Verordnung innerhalb des Atomrechts. Rechtsgrundlage ist {§|54|atg|juris} Atomgesetz. Die StrlSchV stammt aus dem Jahr 1976 und wurde seitdem mehrfach novelliert, zuletzt 2011. ==Zweck== Der Zweck der Verordnung wird in {§|1|strlschv_2001|juris} beschrieben. Dort heißt es: Zweck dieser V...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenschutzverordnung

Die 1976 verabschiedete, 1989 novellierte S. legt die maximal zugelassenen Strahlenbelastungen durch künstliche Strahlenquellen für beruflich Strahlenexponierte und die Bevölkerung fest.
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Strahlenschutzverordnung, Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen (ausgenommen Röntgenstrahlung, Röntenverordnung); Abkürzung StrlSchV.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Str
ahlenschutz/verordnung Syn.: StrlSchV (Abk.) in Deutschland die Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen vom 20. 7. 2001. Basiert auf dem Atomgesetz und beinhaltet EURATOM-Richtlinien. Wurde ergänzt durch die 'Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin'. Die Vorschriften zum Betrieb von Röntgenanlagen si...
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(StrlSchV) Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen (Strahlenschutzverordnung - StrlSchV) vom 20. Juli 2001 in der aktuellen Version unter Berücksichtigung aller Änderungen bis 29.08.2008: (Bundesministerium der Justiz/Gesetze im Internet, 2,1 MB pdf) Ni...
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