Steinbrüche (mhd. steinbruch, -gruobe, -kule) Steinbrüche waren fast ausschließlich oberirdisch und - um die Transportkosten niedrig zu halten - möglichst der Nähe von Großbaustellen (Städten, Kirchen) angelegt. Nur ausnahmsweise beutete man unterirdische Steinbrüche aus. Deren Gänge mussten größer ... Gefunden auf https://www.mittelalter-lexikon.de/