[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Seifenerde, plur. doch nur von mehrern Arten, die -n, eine feine Thonerde, welche sich so glatt, wie Seife anfühlet, und in den Tuch- und Wollfabriken gebraucht wird, die Fettigkeit der Wolle wegzunehmen, daher sie auch Wascherde, Waschthon genannt wird.
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