Als Schweißeisen wurden um 1900 Stähle mit geringem Kohlenstoffanteil (C < 0.22 %) und sehr geringen Schwefel- und Phosphoranteilen bezeichnet, welche sich autogen (mit der Flamme im Schmelzverfahren) oder elektrisch schweißen lassen. Hauptsächlich kamen Stahlsorten vergleichbar mit heutigen Baustählen mit einer Festigkeit von ca. 270 N/mm² ... Gefunden auf https://de.wikipedia.org/wiki/Schweißeisen