[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Schwefelfaden, des -s, plur. die -fäden, in zerlassenen Schwefel getauchte Fäden, selbige an glimmenden Funken anzuzünden Solche in zerlassenen Schwefel getauchte Späne oder Hölzchen heißen Schwefelhölzchen. Gefunden auf https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_7_3_3316
Schwefelfaden , durch geschmolzenen Schwefel gezogenes Baumwollgarn, diente früher als Feuerzeug, jetzt noch bei der Sprengarbeit in Bergwerken (als Schwefelmännchen) und zum Schwefeln (Räuchern mit schwefliger Säure). Gefunden auf https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html