
Der Scheiterhaufen (Scheiter: alte Pluralform von Scheit, althochdeutsch scît: Holzstück) ist ein aufgeschichteter Haufen Holz zur Verbrennung eines Toten oder zur Hinrichtung eines Verurteilten durch den Feuertod. ==Der Scheiterhaufen als Methode der Hinrichtung== Diese Hinrichtungsart war im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit vor alle...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Scheiterhaufen
[Mehlspeise] - Scheiterhaufen ist eine in Altbayern, Österreich, Tschechien (Žemlovka) und der Slowakei (Žemľovka) verbreitete Mehlspeise. Es gibt verschiedene Varianten der Zubereitung. Eine sehr gängige Art ist die folgende: Altbackene Semmeln schneiden und in mit Eiern vermengter Milch einweichen. Danach die Masse i...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Scheiterhaufen_(Mehlspeise)
[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Scheiterhaufen, des -s, plur. ut nom. sing eigentlich ein jeder aus Holzscheiten bestehender Haufen, wo es doch nur in engerm Verstande von solchen Haufen dieser Art am üblichsten ist, auf welchen man ehedem die Leichen verbrannte, jetzt aber noch gewisse Verbrecher zu verbrennen pflegt;...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_7_1_1182

Scheiterhaufen (mhd. schit = abgespaltenes Holzstück, Scheit; mhd. hurde: uf der hurden brennen = auf dem Scheiterhaufen verbrennen). Die reinigende Kraft des Feuers nutzte man bei der Todesstrafe für Zauberei, Giftmischerei, Ketzerei, Sodomie (darunter wurde auch Homosexualität gerechnet)und - als ...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/

Scheiterhaufen , ein aufgeschichteter Haufen Holz zur Verbrennung eines Toten (s. Totenbestattung) oder zur Bestrafung eines Verurteilten durch den Feuertod. Besonders die Inquisition bediente sich dieser Hinrichtungsweise, mit der Beschönigung, daß die Kirche kein Blut vergießen dürfe.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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