
Als Schamotte werden im allgemeinen Sprachgebrauch häufig alle feuerfesten Steine und Ausmauerungen bezeichnet. Tatsächlich gibt es aber viele verschiedene feuerfeste Baustoffe, die jeweils für unterschiedliche Einsatzzwecke verwendet werden. In der Fachsprache wird mit Schamotte (auch Schamott) nur das in diesem Artikel beschriebene, gesteins
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https://de.wikipedia.org/wiki/Schamotte

Feuerfester Werkstoff, der in Heizungsanlagen und Schornsteinzügen zur Anwendung kommt
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Schamọtte die, gebrannter, feuerfester, gemahlener und gesiebter Ton, mit Schiefer- und Bindeton vermischt und bei etwa 1 400 °C zu Schamottesteinen oder Schamottewaren (Muffeln u. a.) gebrannt.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Feuerfester Werkstoff, der in Heizungsanlagen und Schornsteinzügen zur Anwendung kommt
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https://www.gbt.ch/Lexikon/S/Schamotte.html

Schamotte (franz. chamotte), eine feuerfeste Thonmasse, die man zur Konstruktion von Feuerungen, Glüh- und Schmelzöfen, überhaupt für solche Baulichkeiten verwendet, welche einer andauernden heftigen Hitze ausgesetzt werden sollen. Man gewinnt S. vorzüglich aus schon gebranntem und dann wieder gepulvertem, feuerfestem Thon, z. B. aus zerbroche...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

in Schacht- oder Drehrohröfen vorgebrannter feuerfester Ton oder Kaolin. Schwachbrand- oder Glühschamotte ist bei 600 – 800 °C vorgebrannt, sie ist noch reaktionsfähig; Hartschamotte ist bei 1500 – 1600 °C gebrannt und besitzt eine hohe Dichte und Volumenbeständigkeit.
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