
Das Raynaud-Syndrom (Morbus Raynaud) ist eine Gefäßerkrankung, die durch anfallsweises Erblassen der Hände oder Füße aufgrund von Vasospasmen gekennzeichnet ist. Unter Umständen können auch Nase und Ohren betroffen sein. In den USA leiden nach Schätzungen der National Institutes of Health etwa 5 bis 10 Prozent der Bevölkerung am Raynaud-S...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Raynaud-Syndrom

Das Raynaud-Syndrom beschreibt eine anfallsartige Minderdurchblutung bestimmter Körperregionen, meist im Bereich der Finger.
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https://www.aponet.de//wissen/gesundheitslexikon/krankheiten-von-a-z/raynau

Synonym: Raynaud-Krankheit
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https://www.onmeda.de/lexika.html

Das R. beruht auf einer Verengung der Blutgefäße, v. a. in den Fingern und kann ohne erkennbare Erkrankung, aber auch als Arzneimittelnebenwirkung und aus anderen Gründen auftreten. Die betroffenen Körperteile werden blaß oder können sogar blau anlaufen. Später kommt es oft zu einer außergewöhnliche...
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https://www.ratiopharm.de/ratgeber/lexikon-der-fachbegriffe.html
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