
(Raman scattering) Auch: Raman-Streuung. Ein vom indischen Physiker Chandrasekhara Venkata Raman 1928 entdeckter quantenoptischer Effekt, der sich in einer durch externe Einflüsse stimulierten Emission eines Photons manifestiert. Der R. tritt auf...
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https://www.computer-automation.de/lexikon/?s=2&k=R&id=24071&page=1

(Raman scattering) Auch: Raman-Streuung. Ein vom indischen Physiker Chandrasekhara Venkata Raman 1928 entdeckter quantenoptischer Effekt, der sich in einer durch externe Einflüsse stimulierten Emission eines Photons manifestiert. Der R. tritt auf, wenn ein Foton in ein transparentes Medium eindringt und scheinbar mit verring...
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https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=R&id=24071&page=1

Raman-Effekt: von Chandrasekhara Raman nachgewiesen Der nach dem indischen Physiker Raman benannte Effekt beschreibt die inelastische Streuung von Licht an Materie. Bestrahlt man Moleküle mit monochromatischem Licht, so wird das eingestrahlte Licht gestreut. Nach Zerlegung des Streulichts zeigen...
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Erscheinung bei der Streuung monochromatischen Lichts an Molekülen, wonach im gestreuten Licht außer der Frequenz ν des einfallenden Lichts auch schwache sog. Ramanlinien mit den wenig verschobenen Frequenzen ν ± ε auftreten. Die Frequenz ε entspricht dabei der Energie einer Eigenschwingung oder einer Rotation des Moleküls. Der Effekt...
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