
In der Wirtschaftssoziologie : nach K. Lewin (1926) Bezeichnung für „Vornahmeakte“ oder „Gedanken, die Absichten enthalten“, d.h. willentliche Zielsetzung en, im Unterschied zu den von Lewin so genannten „echten Bedürfnissen“, d.h. inneren Handlungszwängen aufgrund von Trieben, Mangelgefühlen o.a.
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