
Psychologismus ist ein Lehrsystem demzufolge die Logik und/oder die Erkenntnistheorie auf empirische Gesetze der Psychologie reduziert werden können. == Geschichte == Gegen Ende des 19. Jahrhunderts haben sich sowohl Psychologen als auch Philosophen für den Psychologismus ausgesprochen, einerseits im Rahmen der experimentellen Psychologie, ander...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Psychologismus

Als Psychologismus bezeichnet man den Anspruch der naturwissenschaftlich orientierten empirischen Psychologie, die Grundlagen des Denkens und Erkennens zu begründen. Wir unterscheiden den starken Psychologismus und den schwachen Psychologismus. Die Gegenposition heißt Anti-Psychologismus. Ein häufiger Einwand gegen den Psychologis...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40015

Psychologịsmus der, die ûberbewertung der Psychologie als Grundwissenschaft aller Geisteswissenschaften, für Theologie, Philosophie, Ethik. Vertreter des Psychologismus waren T. Lipps, W. Wundt u. a.
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In der Wirtschaftssoziologie : Bezeichnung für die unangemessene Ausweitung des Anwendungsbereichs psychologischer Theorien und psychologischer Gesichtspunkte auf Sachverhalte und Problemstellungen, für deren Behandlung andere, nicht-psychologische (z.B. philosophische, soziologische) Denkansätze erforderlich sind, bei gleichzeitiger Vernachlä....
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https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/psychologismus/psychologismus.htm

der Anspruch der Psychologie, Grundwissenschaft (besonders der Geistes- oder Kulturwissenschaften) zu sein. Der Psychologismus ist vornehmlich in der Logik heftig diskutiert worden. Vertreter des Psychologismus waren u. a. W. Wundt, T. Lipps und T. Ziehen ; Gegner: E. Husserl und die Phänomenologie.
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