
der (lat.) Fressfeind, Räuber, der eine andere Art tötet und diese für seine Ernährung benötigt, Räuber-Beute-Beziehungen sind meist sehr komplex, ökologisch wirken sich Prädatoren auf stabile Populationen positiv aus, indem hauptsächlich kranke und alte Tiere gefangen werden
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https://amphibienschutz.de/lexikon/p.htm

Als Prädator (lat. praedatio „Raub“; auch Räuber) wird in der Ökologie ein Organismus bezeichnet, der sich von anderen, noch lebenden Organismen oder Teilen von diesen ernährt. Die Bezeichnung umfasst neben den echten Prädatoren (Beutegreifer) und Parasitoiden, die ihre Beutetiere oder Wirte töten, auch Weidegänger (Pflanzenfresser) und...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Prädator

(Räuber, Beutefänger, Beutemacher, Episit, Fressfeind; engl. predator, episit) Prädatoren (Räuber, Beutemacher) im engeren Sinne sind ausschließlich die Lebewesen, die andere töten, um sich von ihnen zu ernähren, und die dies regelhaft tun. Prädatoren sind in der Regel größer als ihre Beute und benötigen meist mehrere Organismen zu ihre...
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https://www.biologie-lexikon.de/

Fressfeind
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42744
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