
(Chemische Formel C
2H
5COOH) Organische, wasserlösliche, schwache Säure, die als Smogkomponente auftritt.
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https://bfw.ac.at/rz/wlv.lexikon?keywin=1375

Propionsäure ist der Trivialname der Propansäure, einer Carbonsäure mit stechendem Geruch. Ihre Salze und Ester heißen Propionate bzw. systematisch Propanoate. == Geschichte und Etymologie == Johann Gottlieb entdeckte 1844 bei der Reaktion von Kohlenhydraten mit geschmolzenen Alkalimetallhydroxiden die Propionsäure und ihre Salze. Der Name Pr...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Propionsäure

Ranzig schmeckende Säure (auch Propansäure), die in vielen Käsesorten und im Latschenkieferöl enthalten ist. Sie wirkt keimtötend und wird daher auch als Konservierungsstoff für Lebensmittel verwendet. Im Wein zählt sie zu den den flüchtigen Säuren und ist darin in geringsten Mengen enthalten. Sie entsteht als Gärungs-Nebenprodukt. D...
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https://glossar.wein.plus/propionsaeure

Seit 1988 in Deutschland verbotener Konservierungsstoff, der bis dahin für Schnittbrot zur Schimmelverhütung zugesetzt wurde.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40122

Propionsäure Propionsäure , Propansäure, stechend riechende Carbonsäure, die in der Natur in einigen ätherischen Ölen vorkommt und technisch aus Ethylen, Kohlenmonoxid und Wasser gewonnen wird. Propionsäure dient zur Herstellung von Kunststoffen, Herbiziden, Arzneimitteln u. a. Ihre Salze und E...
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Propion/säure Syn.: CH3†“CH2†“COOH En: propionic acid eine gesättigte Fettsäure, z.B. in Schweiß, Galle, Fäzes, bei bakterieller Zersetzung von Glycerin, Alanin, Asparaginsäure; als Propionyl-CoA Zwischenprodukt im Intermediärstoffwechsel; s.a.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Propionsäure C3H6O2 ^[C_{3}H_{6}O_{2}] findet sich in den Früchten von Gingko biloba, im Fliegenschwamm, in den Blüten von Achillea millefolium, im Holzessig und entsteht bei Einwirkung von Jodwasserstoffsäure auf Milchsäure, von kaustischen Alkalien auf Kohlehydrate etc., auch beim Vergären von Lederabfällen, Weizenkleie etc. Zur Darstellun...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

eine aliphatische Carbonsäure, CH 3 – CH 2 – COOH; stechend riechende Flüssigkeit, mit Wasser unbegrenzt mischbar; bisweilen zur Herstellung von Propylcellulose verwendet, aber auch in der Nahrungsmittelindustrie zur Verhütung von Schimmelbildung bei Brot und Käse (bei Schnittbrot seit 1988 verboten).
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