
Porotypie (griech.), ein Kopierverfahren für Kupferstiche, Lithographien, Buchdrucke etc., bei welchem schweflige Säure durch die unbedeckten Stellen des Originals dringt und mit Eisenoxyd und Galläpfelabkochung blauschwarz gefärbtes Papier an diesen Stellen bleicht, in solcher Weise eine für viele Zwecke genügende Kopie schaffend.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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